Windows 10

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    • thejailer schrieb:

      Ich muss sagen, dass W10 bei mir sehr gut läuft. Abgesehen von meinem Scanner wird bisher jede Hardware, auch TV, Tablet und Smartphone, erkannt. Ich glaube, ich behalte das neue Windows.

      P.S.: Nicht wirklich wichtig, aber ich kann beim Edge keine andere Suchmaschine als Bing einstellen.

      Gerade ausprobiert. Sieht bei mir genauso aus. Habe dann mal aus Jux Google als Bookmark abgespeichert - dann stand es auf einmal in der Liste. ;)
      “Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.”
      Benjamin Franklin
    • Mal mein persönliches Zwischenfazit. Ich habe jetzt 4 Rechner auf 10 gebracht, 2 von Windows 7, zwei von Windows 8.1. Darunter zwei selbst konfigurierte Desktopsysteme (mein aktueller Rechner und der Rechner meiner Mutter, der primär aus sinnig kombinierter abgelegter Hardware von mir besteht), ein Bürorechner von der Stange und ein alter Laptop (Core2Duo, 4GB RAM, 9600M GT). Alles bei mir vollkommen problemlos. Größere Softwareinkompatibilitäten sind mir nicht aufgefallen, bei dem Bürorechner funktioniert aber auf einmal der Cardreader der unter Windows 8.1 partout nicht laufen wollte, dafür geht der Fingerabdruckscanner bei dem Laptop nicht mehr beim anmelden. Programme laufen sonst alle vollkommen problemlos. Ich finde 10 wesentlich durchdachter und nachvollziehbarer als das hin und her unter Windows 8 auch wenn einige Einstellungen nach wie vr doppelt vorhanden sind oder merkwürdig versteckt wurden.

      Dazu gefällt mir der Servicegedanke. Mir ist klar, dass MS für diverse Komfortfunktionen mit Daten gefüttert werden will bzw. muss. Ich habe damit kein Problem solange ich weiß welche Daten erhoben werden und wozu das gut ist und konfiguriere den Rechner entsprechend - auf jedem der jetzigen Windows 10 Rechner sind jetzt unterschiedliche Datenschutzeinstellungen vorgegeben - je nach Einsatzzweck und -ort. Das machen Google und Facebook auch. Mein Ansatz ist es regelmäßig zu kontrollieren wer auf was zugreift und ob das notwendig für die von mir gewünschten Funktionen ist. Ich habe da zu MS, Google und Facebook mehr "Vertrauen" bzw. weiß, dass die unter behördlicher Beobachtung stehen als zu irgendwelchen anderen Anbietern. So enthält z.B. das Tool DoNotSpy10 mit dem viele Forenuser ihr Windows 10 System vor Microsoft abschotten wollen OpenCandy. Das ist wie den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
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    • thejailer schrieb:

      So weit scheint alles zu laufen, nur der Scanner von meinem Mulifunktionsgerät wird nicht mehr erkannt. Mal sehen ob Brother noch ein Update schiebt.
      Brother will im November eins herausbringen. Aber gestern Abend habe ich gesehen, dass bei Win 10 ein Scannertool dabei ist und, man kann es kaum glauben, damit funktioniert mein Scanner wieder.

      Rincewind schrieb:

      Mal mein persönliches Zwischenfazit. Ich habe jetzt 4 Rechner auf 10 gebracht, 2 von Windows 7, zwei von Windows 8.1.
      Ich habe jetzt einen Rechner komplett neu mit Win 8.1 pro und ein Ultrabook mit Win 7 Home Premium neu aufgesetzt und ohne großartig was einzurichten, die Upgrades durchgeführt. Auf dem Ultrabook läuft ein Intel I5 und Grafik OnBoard und auf dem Rechner ein I7 mit einer Radeon HD 7850. Es gibt keine Hardwareprobleme und auch alle wichtigen Programme, die ich benötige, ließen sich ohne weiteres installieren.

      Ich finde, dass Win 10 eine durchaus gelungene Symbiose aus Win 7 und 8 ist und mir gefällt es. Wenn man ein paar Einstellungen vorgenommen hat, das Startmenü an die persönlichen Bedürfnisse angepasst hat, ist Win 10 ein übersichtliches, leicht zu bedienendes OS.

      Was die Datenkrake angeht, kann ich mich nur Rincewind anschließen. Die ganze Panikmacherei in den Medien sollte man mit Vorsicht genießen. Die beschreiben das Betriebssystem in den Grundeinstellungen mit einem Microsoft-Konto. Meldet man sich mit einen lokalen Konto an und deaktiviert diverse Optionen, sieht das schon ganz anders aus.
    • Wenn man die Classic Shell installiert dann sieht das Startmenue wieder aus wie Windows 7 :dance:

      Von Panikmache würde ich nicht reden und dringend dazu raten die Einstellungen mit wachem Verstand anzuschauen. Hier wie anderswo gibt es Hilfe.
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      "Die heutige politische Klasse ist gekennzeichnet durch ein Übermaß an Karrierestreben und Wichtigtuerei
      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • Ich hatte ja geschrieben:
      Meldet man sich mit einen lokalen Konto an und deaktiviert diverse Optionen, sieht das schon ganz anders aus.
      Wer nun gleich bei der Installation zu faul ist und "Expressinstallation" auswählt, muss halt hinterher noch etliches beseitigen. Schaut man aber mal, was man bei der Installation schon deaktivieren kann, bleibt von den anderen Tipps nicht mehr viel übrig. Es ist ja nicht so, dass Win 7 oder auch schon XP nicht schon sammelwütig waren. Es sind halt nur mehr Funktionen, die scheinbar hilfreich sind, aber gerne an deine Daten wollen. Sich ein wenig einlesen und das System vernünftig konfigurieren, muss schon sein. Aber bei welchem OS, außer Linux, ist das denn nicht so?

      Und das Chip das Tool DoNotSpy10 empfiehlt, ohne dabei auf dessen Schnüffeleien einzugehen, sagt mal wieder alles über deren Kompetenz.
    • sarazena schrieb:



      Von Panikmache würde ich nicht reden und dringend dazu raten die Einstellungen mit wachem Verstand anzuschauen. Hier wie anderswo gibt es Hilfe.
      Du kannst doch nicht von wachem Verstand schreiben und dann auf "redaktionellen" Content von Chip verlinken. :O

      Doch, es ist Panikmache - getrieben durch Webseiten, die sich eben Klicks versprechen. Mit dem Ergebnis, dass sich vermutlich mittlerweile zigtausende User mit DonotSpy10 Adware bzw. Spyware auf den Rechner geholt haben um MS vom "spionieren" abzuhalten. Das sind auch die Leute die meinen, dass viele Häkchen zu setzen auch viel hilft und so als erstes die automatischen Updates abschalten, die sind schließlich böse. Nur ist das leider auch genau die Usergruppe, die mit ziemlicher Sicherheit nie manuell die entsprechenden Updates einspielen wird. Spätestens mit den ersten ausgenutzten Sicherheitslücken wird das lustig. Ich erinnere mich noch zu gut an Blaster und die Folgen. Die entsprechende Lücke hatte MS schon Wochen vor dem Wurm geschlossen - nur haben viel zu wenige die entsprechenden Updates auch installiert.
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      Benjamin Franklin
    • Es geht nicht um Chip - ich hätte auch Wirtschaftswoche, Computerbild, Netzwelt.de golem oder sonst was nehmen können. Aber die ind natürlich alle paranoid.
      Und da hilft auch alles Polemisieren nicht weiter - Fakt ist: Windows 10 telefoniert zu viel nach Hause :thumbdown:

      Wen das nicht stört, der kann ja die Tipps ignorieren. Nirgendwo habe ich gelesen, dass empfohlen wird die autom. Updates abzuschalten. Ich persönlich wünsche mir die alten Einstellungen zurück, bei denen man lediglich benachrichtigt wurde und man so manchen Müll noch verhindern konnte - ich erinnere mal an Skype, dass vor einiger Zeit via Update auf alle PC's verbreitet werden sollte und auf meinem PC in Ermangelung eines Micro's nicht den geringsten Sinn ergibt. Im Übrigen ist es auch eine Frage der Bandbreite wann ich Mikroschrott erlauben möchte mein Netz zu blockieren.


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      Helmut Schmidt
    • sarazena schrieb:

      Nirgendwo habe ich gelesen, dass empfohlen wird die autom. Updates abzuschalten.
      In dem von dir verlinkten Video von Chip heißt es: ... "und auch die Updates von Windows lassen sich nicht ohne weiteres deaktivieren..."
      Unseriös ohne Ende.


      Aber die sind natürlich alle paranoid.
      Jain. Grundsätzlich stimmt es ja, nur man kann dies durch das Deaktivieren diverser Funktionen verhindern.
      Warum wird nicht mal sachlich und übersichtlich eine saubere Konfiguration vorgeschlagen? Weil es ja viel mehr Klicks bringt, die Besucher auf ähnliche Artikel aufmerksam zu machen oder eine unsinnige Fotostrecke zu verlinken, wo man sich durch die einzelnen Einstellungen klicken muss.

      Ich persönlich wünsche mir die alten Einstellungen zurück, bei denen man lediglich benachrichtigt wurde und man so manchen Müll noch verhindern konnte ...

      ... Windows 10 telefoniert zu viel nach Hause.


      Ich erinnere mich noch an ein Tool namens XP Antispy. Das kam unmittelbar nach dem Release von Win Xp raus, weil das ja schon dermaßen nach Hause telefonierte, wie man es bis dahin nicht für möglich gehalten hat.
      Das war vor 13 Jahren!
    • Rincewind schrieb:

      Ich erinnere mich noch zu gut an Blaster und die Folgen. Die entsprechende Lücke hatte MS schon Wochen vor dem Wurm geschlossen - nur haben viel zu wenige die entsprechenden Updates auch installiert.
      Du darfst allerdings nicht vergessen, daß damals (flächendeckendes) DSL noch in den Kinderschuhen stand und damit Updates, zumal automatische, einfach mal einen Haufen Geld gekostet haben. Das ist heute in aller Regel kein Thema mehr, aber auch die Volumina haben sich ja auch drastisch vergrößert. So habe ich neulich nach einer kompletten Neuinstallation von Windows 7 Pro plus Office 2010 Academic gleich mal 2 GB an Updates gehabt - und da war die CS5.5 mit ein paar hundert MB noch gar nicht dabei....
      Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
      Charles Dickens
    • Orthogräfin schrieb:

      Rincewind schrieb:

      Ich erinnere mich noch zu gut an Blaster und die Folgen. Die entsprechende Lücke hatte MS schon Wochen vor dem Wurm geschlossen - nur haben viel zu wenige die entsprechenden Updates auch installiert.
      Du darfst allerdings nicht vergessen, daß damals (flächendeckendes) DSL noch in den Kinderschuhen stand und damit Updates, zumal automatische, einfach mal einen Haufen Geld gekostet haben. Das ist heute in aller Regel kein Thema mehr, aber auch die Volumina haben sich ja auch drastisch vergrößert. So habe ich neulich nach einer kompletten Neuinstallation von Windows 7 Pro plus Office 2010 Academic gleich mal 2 GB an Updates gehabt - und da war die CS5.5 mit ein paar hundert MB noch gar nicht dabei....
      Das tue ich nicht, meine Kernaussage ist, die heftigste, weil einfachste Wurmwelle bislang unter Windows wäre mit automatischen Updates vollständig vermeidbar gewesen. Der Patch stand ca. 4 Wochen vorher bereit und es gab Warnungen diesen unbedingt einzuspielen. Heute ist es vom Datenvolumen her überhaupt kein Problem mehr und es gibt KEINEN Grund für Normaluser automatische Windows Updates zu deaktivieren.

      Denn jetzt kommt der entscheidende Punkt. Kein Mensch würde heute mehr sowas wie Blaster oder Lovesan programmieren. Heute merkt die Infektion mit Schadsoftware in der Regel nicht mehr, das würde nämlich eher Schaden wenn man per Keylogger Daten abziehen möchte oder den Rechner in einen Bot verwandeln will.

      sarazena schrieb:

      Es geht nicht um Chip - ich hätte auch Wirtschaftswoche, Computerbild, Netzwelt.de golem oder sonst was nehmen können. Aber die ind natürlich alle paranoid.
      Und da hilft auch alles Polemisieren nicht weiter - Fakt ist: Windows 10 telefoniert zu viel nach Hause :thumbdown:

      Und die Aussage ist mir zu pauschal - und mit dieser Pauschalität wird die Diskussion geführt. Automatische Updates sind für einige ein unerträglicher Eingriff ins eigene System.
      Der Smartscreen Filter übermittelt natürlich Surfdaten an MS, hat aber den Vorteil eventuell vor Malware und/oder Phishing zu schützen.
      Wer Cortana nutzen möchte muss natürlich Daten an MS übertragen, das ist anders gar nicht möglich - bei Apple's Siri hat sich da kaum jemand beschwert.
      Wer einen Touchscreen mit Stifteingabe hat, kann entsprechende Daten an Microsoft übertragen mit der Microsoft die Texterkennung verbessern kann. Und hier dürfte MS der konkrete Textinhalt nicht die Bohne interessieren aber jeder Fall in dem die eigene Texterkennung versagt und der User manuell korrigiert. Das ist datenschutztechnisch relevant, wer aber nicht mitmacht, braucht sich nicht zu beschweren, dass die Software seine Handschrift nicht erkennt. Das ist eben die "Gegenleistung".
      Die Übertragung einer Standort ID ist datenschutztechnisch relevant, aber für die komfortable Nutzung diverser Apps notwendig.
      Den Sinn mir eine feste Werbe ID zu verpassen habe ich bislang noch nicht gesehen.

      MS Datenschutzerklärungen sind extrem ausführlich - wer hat sie überhaupt gelesen?

      Ich bin jede dieser Einstellungen von Windows durchgegangen und habe je nach Rechner eingestellt was genutzt werden soll, wo eine Datenübertragung notwendig oder sogar sinnvoll ist und wo nicht. Nur macht das keine der von Dir verlinkten Seiten, Online Journalismus funktioniert heute fast nur noch durch Alarmismus und Geschrei. So ein Artikel wie ich ihn mir wünschen würde, würde Zeit und Recherche kosten und viel zu schnell wieder untergehen.
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    • Rincewind schrieb:

      Heute ist es vom Datenvolumen her überhaupt kein Problem mehr und es gibt KEINEN Grund für Normaluser automatische Windows Updates zu deaktivieren.
      Leider gibt es im Deutschland de Jahres 2015 immer noch Regionen, in denen diese Aussage einfach nicht stimmt. Und da wäre es besser den Download in eine Zeit verschieben zu können, in der der User das Netz nicht braucht. Im Übrigen hat Mikrosoft doch gerade mit dem Ankündigungssystem für Win10 bewiesen, dass es Benachrichtigungssysteme gibt, an denen der User fast nicht vorbei kommt.
      Nur mal zum Vergleich: 100 MB dauern bei mir etwa 20 Minuten, mit VDSL 50 würde es weniger als 20 Sekunden dauern.
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      Helmut Schmidt
    • Wenn ich das richtig verstanden habe bezieht sich das nur auf Feature-Updates, also Edge-Browser und son Zeug.

      Außerdem macht das ja genau das, was ich nicht will. Es vertagt Updates auf irgendeinen Zeitpunkt, an dem ich mehr oder weniger zufällig die Zurückstellung aufhebe.

      Nein, ich möchte schon alle Updates zeitnh durchführen aber nicht wenn Mikrosoft as will, sondern wenn ich den Rechner nicht mehr brauche :thumbsup:
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      und durch ein Übermaß an Geilheit, in Talkshows aufzutreten."


      Helmut Schmidt
    • thejailer schrieb:

      sarazena schrieb:

      Und da wäre es besser den Download in eine Zeit verschieben zu können, in der der User das Netz nicht braucht.
      Man kann die Updates, ausgenommen Sicherheitsupdates, zurückstellen.
      windows.microsoft.com/de-de/wi…er-upgrades-in-windows-10
      Nur bei einigen Versionen: z.B. Pro.

      Außerdem gibt es für Firmen im Rahmen eines EA noch die Möglichkeit auf einen "eingefrorenes" Win 10 zzgl. Sicherheitsupdates zu setzen.
    • Rincewind schrieb:

      Mein Ansatz ist es regelmäßig zu kontrollieren wer auf was zugreift und ob das notwendig für die von mir gewünschten Funktionen ist.
      Genau das sollte jeder Anwender tun. Selbst mitdenken und entsprechend handeln. Natürlich sammelt Microsoft Daten seiner User ein, aber vieles was durchs Netz geistert erscheint mit etwas Abstand betrachtet doch übertrieben zu sein.
      Fünf falsche Windows 10 Mythen: Wenn für Klicks die Journalistenethik mit Füßen getreten wird [wparea.de]
    • Noch läuft mein Laptop auf Windows 7.

      Die automatischen Updates von September - vor einigen Tagen - haben zu Schwierigkeiten geführt. Offensichtlich werden Daten mitgeliefert, die mit W10, aber nichts mit dem Update an sich zu tun haben.

      Mein geliebtes Age of Mythologie (Microsoft Spiel, ca. von 1997 und bisher erfolgreich immer wiederbelebt *g) ging plötzlich nicht. Nur mit Backup aufspielen. Danach zog natürlich erstmal der Update Zug durch. "Upate 2 von 47 wird installiert".... . *gähn Um danach wieder nicht zu funzen. Menno. Mein Administrator hat stundenlang und unendliche www Tiefen erkundet, Ausschlussverfahren gemacht und nun geht es.

      Elend. Muss das sein???

      Ich soll euch von ihm, dem super Aministrator :love: , sagen:

      Göga-admin schrieb:

      Upate KB3086255. schaltet die Datei "SECDRV.CYS" aus. Deswegen gehen Spiele mit dem alten Kopierschutz nicht mehr. Unter Windows 10 gehen Spiele mit diesem Kopierschutz gar nicht mehr.
      Ach ja, er findet, ich sollte öfter Daten sichern und dafür öfter in anderen Bereichen nix tun. *brummel
      "Wo das Bewusstsein schwindet, dass jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.
      Das Fortschreiten zur entwickelten Inhumanität ist dann nur noch eine Frage der Zeit."
      (Albert Schweitzer)

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